Bambusliebe – das Unternehmen dahinter
Bambusliebe ist ein deutsches Unternehmen aus NRW, das ursprünglich eine Alternative zur herkömmlichen Plastikzahnbürste kreieren wollte. Mittlerweile ist daraus eine ganz tolle Produktpalette geworden. Das Unternehmen achtet streng darauf, dass auch die Lieferanten ihre Mitarbeiter fair bezahlen. Der Gedanke dahinter zählt – Müllvermeidung mit jedem Produkt, das den Betrieb verlässt und ein gutes Gefühl im Mund bei jedem Putzen!
Bambus – der Rohstoff
Bambus gehört zur Familie der Süßgräser und zählt zu den Rohstoffen, die am schnellsten nachwachsen (nachhaltig!). Zugfestigkeit, dichte Zellstruktur und somit hohe Oberflächenhärte, hohe Elastizität sowie der natürliche UV-Schutz sind nur einige der äußerst positiven Eigenschaften. Bambus kann bis zu 10 m hoch werden und gilt in vielen Ländern Asiens als der Bau- und Rohstoff schlechthin. bambusliebe bezieht den Bambus ebenfalls aus der ursprünglichen Heimat. Da Bambus keine Gerbsäuren, Öle oder Harze enthält, ist dieser Rohstoff hervorragend zur Herstellung von Zahnbürsten geeignet. Bambus ist zudem vegan, BPA-frei und frei vom Weichmacher Bisphenol A.
Bambusliebe Zahnbürsten – robuster als man denkt?
Diese praktische Zahnbürste besteht aus antibakteriellem Bambus. Diese Bambus-Zahnbürste liegt aufgrund der ergonomischen Wellenform angenehm in der Hand. Der Bürstenkopf ist gleich groß wie bei einer herkömmlichen Zahnbürste. Die Borsten aus Bambus-Viskose sind angenehm im Mund. Bambus-Viskose besteht aus halbsynthetischen Fasern auf Cellulose-Basis. Diese Zahnbürste ist in 3 Härtegraden verfügbar. Natürlich stellt bambusliebe auch Kinderzahnbürsten her. Gerade wegen des Panda-Logos sind diese bei Kindern auch so beliebt und putzen sich gleich lieber die Zähne! Die bambusliebe Zahnbürste ist ca. 18 cm groß und wiegt ca. 9 g. Bambus-Zahnbürsten werden ohne Tierversuche und tierischen Inhaltsstoffen hergestellt. Das Logo wird ressourcensparend gelasert. Auch die Verpackung ist umweltschonend. Diese Zahnbürsten sind aufgrund der Eigenschaften des Rohstoffes beinahe „unzerstörbar“. Es empfiehlt sich jedoch, diese nach einiger Zeit (Zahnbürste!) gegen eine neue zu tauschen. Der Einzelpreis von 5,50 Euro ist etwas teurer, ist aber aufgrund der hochwertigen Qualität durchaus vertretbar.
Bambusliebe Zahnbürste – die Zahnbürste für Allergiker!
Diese plastikfreie Zahnbürste bietet eine echte Alternative für Allergiker. Bambus-Zahnbürsten sehen gut aus. Das Bürsten der Zähne fühlt sich gut an und es gibt keine lästigen allergischen Reaktionen mehr!
Bambus-Zahnbürste – Pflege
Hier ist besonders zu beachten, dass die Pflegeprodukte nahrungsmittelverträglich sein müssen (direkter Körperkontakt!). Zunächst reicht es die Bambus-Zahnbürsten mit Zitronenwasser abzuwaschen und dann einfach trocknen zu lassen. Bambus ist eine Holzart und muss daher immer wieder mit Speiseöl „imprägniert“ werden. Sonst wird die Oberfläche unansehnlich und die Putzqualität lässt nach. Außerdem hält das Speiseöl Keime davon ab, einzudringen und macht die Oberfläche wieder dicker und widerstandsfähiger.
Fazit
Die bambusliebe Bambus-Zahnbürste ist umweltfreundlich. Bambus ist ziemlich widerstandsfähig, nachhaltig und antibakteriell. Also sehr gut für Zahnbürsten geeignet. Darüber hinaus weisen diese Zahnbürsten ein sehr schönes Design mit Panda-Logo auf. Das Material ist biologisch abbaubar. Nachhaltigkeit ist also garantiert. Pflege ist extrem wichtig, da sonst die Putzqualität verloren geht. Die Lieferung erfolgt in praktischen 1er, 3er oder 10er Packungen. Bei dieser Zahnbürstenart wird kein Erdöl verwendet. Das Panda-Logo ist bei Kindern sehr beliebt. Diese Zahnbürsten kosten zwar etwas mehr, sind aber jeden Cent wert!
Kommentare
Matthias 5. Mai 2019 um 15:28
Ich habe diese Zahnbürste nun mal für meinen Sohn und mich bestellt und getestet. Sie liegt gut in der Hand und die mittlere Borstenhärte ist für uns beide optimal geeignet. Wir konnten keinen Unterschied zu „normalen“ Plastikbürsten feststellen und putzen nun mit einem besseren (nachhaltigen) Gefühl unsere Zähne. Den etwas höheren Preis sollte man als „Normalverdiener“ verschmerzen können.